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Pizza, Pasta oder doch lieber ein kühlendes Eis? Das ist wohl eine der sich am meist gestellten Fragen, mit der sich die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Kierspe auf ihrer Studienfahrt rumschlagen mussten.

Für einige der Schülerinnen und Schüler aus der Oberstufe und der zehnten Klasse, die einen Italienisch- oder Lateinkurs belegen, begann am 2. Juni eine abenteuerliche Zeit in der Hauptstadt Italiens, nämlich in Rom. Bepackt mit einem Lunchpaket im Handgepäck und sommerlichen Wechselklamotten im Koffer startete die Reise an der Gesamtschule Kierspe mit einer Busfahrt zum Düsseldorfer Flughafen, wo die über 40 Passagiere in das Flugzeug einstiegen, welches noch am Dienstagabend sicher in Rom landete. Ausgeruht von der langen Anreise startete das dreitägige Sightseeing mit einem langen Spaziergang durch die Straßen und Gassen vorbei an bedeutsamen Gebäuden der historischen Stadt. Auch die Attraktionen wie der Fontana di Trevi, das Pantheon oder die spanische Treppe wurden den Schülern und Schülerinnen nicht vorenthalten und trotz der nur schwer aushaltbaren Hitze angesteuert. Der erste Tag endete mit Freizeit sowie erschöpften Beinen und rund 30000 gezählten Schritten auf dem Fitnesstracker. Am frühen Morgen des nächsten Tages ging es mit der Metro zur Station „Colosseum“, wo die bereits im Voraus gebuchte Stadtführung begann. Angefangen im fast 2000 Jahre alten und weltweit größten Amphitheater, dem Kolosseum, bis hin zum Forum Romanum, dem ältesten römischen Forum und Ort vieler öffentlicher Gebäude und Denkmäler. Das Programm am Nachmittag war gefüllt mit einer Besichtigung des Petersdoms, eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten im Vatikan. Mit der Anschauung von weiteren Kirchen wurde der Freitagmorgen verbracht, bevor sich jeder sein eigenes Programm für den letzten Tag in Rom gestalten durfte. Der Samstag bestand aus einem letzten Frühstück im Hotel und einer Heimfahrt, die fast problemlos ablief – wäre da nicht der verlorene Koffer einer Schülerin. Dies änderte allerdings nichts daran, dass die Fahrt in guter Erinnerung bleiben wird und nun ein weiteres Häkchen auf der Liste „Städte, die man gesehen haben muss“ gesetzt werden kann.

(Tjorven, Achmed, Moritz, Riccardo)

 

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