eltern infoveranstaltung

Interessierte Eltern neuer Fünftklässler, die im kommenden Schuljahr an der Gesamtschule Kierspe eingeschult werden, kamen zum Infoabend ins Pädagogische Zentrum. Schnell kristallisierte sich heraus, dass insbesondere die verschiedenen Schwerpunkte interessierten.

astrid hettesheimer

Die Beratungslehrer der Abteilung 1 Tobias Voswinkel und Julia Hüttemann-Wilks sichteten die Fragen der Eltern und Schulleiter Johannes Heintges sorgte mit Astrid Hettesheimer (Abteilungsleitung für die Jahrgänge 5 und 6) für eine schnelle Beantwortung.

Die jetzigen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer Sabrina Erlemann, Stefan Wilczewski und Petra Menges berichteten aus ihren Schwerpunktklassen und gaben Einblicke.

Die Klassen im naturwissenschaftlichen und im MINT Profil wurden von Andreas Plate und Stefanie Hujber vorgestellt. Unterstützt durch kleine Filmbeiträge, die im Schwerpunkt-Unterricht entstanden sind, fiel es den anwesenden Eltern nicht schwer sich diesen speziellen Unterricht vorzustellen.

Neben den Naturwissenschaften wurden auch die Kreativ-, Sport-, Bläser-, Geschichts und Europaklassen vorgestellt. Ein breites Repertoire an Möglichkeiten für Schülerinnen und Schüler mit verschiedensten Interessen und Talenten. Schulleiter Johannes Heintges und die Abteilungsleiterin der Jahrgänge 5 und 6 Astrid Hettesheimer stellten wichtige Grundsätze der pädagogischen und didaktischen Arbeit an der Gesamtschule Kierspe vor.

Von besonderem Interesse war auch an diesem Infoabend die Klärung von Fragen bezüglich des Tablets, mit dem alle neuen Fünftklässler und Fünftklässlerinnen lernen werden. Hier stand Jan Przybyla als Medienbeauftragter der Gesamtschule Rede und Antwort und bot den Eltern auch konkrete Hilfe an. „Selbstverständlich legen wir weiterhin großen Wert auf das Schreiben mit einem Füller in ein Heft“, erläuterte Astrid Hettesheimer und fügte hinzu, dass das Tablet ein ergänzendes Arbeitsgerät sei und kein Ersatz für die Handschrift.

Johannes Heintges erläuterte den Eltern eine mögliche Schullaufbahn ihrer Kinder, die natürlich mit einem Abitur abgeschlossen werden kann. „An der Gesamtschule ist vieles möglich und manch einer wächst im Laufe seiner Schulzeit über sich hinaus, auch wenn die Grundschulprognose etwas anderes vermuten ließ“, erklärte Schulleiter Johannes Heintges und freute sich schon jetzt mit seinen Kolleginnen und Kollegen auf viele neue Schülerinnen und Schüler.

 (J. Hüttemann-Wilks)