Kurz nach den Sommerferien füllt sich die Gesamtschule wieder mit Leben. Die Schüler*innen des neuen fünften Jahrgangs sind am Dienstagnachmittag festlich begrüßt worden und haben am Mittwoch ihren ersten Schultag absolviert. Rund 170 Mädchen und Jungen werden in sechs Klassen unterrichtet. „Wir freuen uns auf die gemeinsame Reise mit euch“, erklärte Abteilungsleiterin Astrid Hettesheimer den neuen Schüler*innen und ihren Familien.
Extra für die Einschulung hatten sich Schüler*innen des siebten Jahrgangs ein Programm mit Kostproben aus der Arbeit der Schwerpunktklassen überlegt. Die Sportklasse 7.6 lieferte eine rasante Parcours-Performance ab und einige Mädchen hatten extra für die Einschulung noch eine Artistik Nummer einstudiert, weil sie so die neuen Schüler*innen willkommen heißen wollten.
Die Bläserklasse 7.3 zeigte unter Leitung von Dania Menges, wie groß die Entwicklung in nur zwei Jahren Bläserklasse sein kann. Technisch anspruchsvolle Musikstücke meisterten die Musiker*innen mit Bravour.
Vom Förderverein gab es Geschenke für die neuen Schüler*innen der sieben Klassen in Form von Ballnetzen und Trinkflaschen. „Wir haben uns für nachhaltige Trinkflaschen entschieden, die von euch an unseren Wasserspendern jederzeit wieder aufgefüllt werden können“, erklärte die Vorsitzende des Fördervereins Meike Schmidt. Bei den Eltern warb Meike Schmidt um Unterstützung für den so wichtigen Förderverein als aktives oder passives Mitglied. Ab sofort können Förderer auch Einzelspenden per Mausklick geben.
Und ob die Klassen in der Lage sein werden, auch ihre Klassenblume nachhaltig zu pflegen, wird sich in spätestens sechs Jahren zeigen, wenn diese Blume noch wächst und gedeiht. „Solltet ihr das schaffen, dann lasse ich mir etwas Besonderes für eure Klasse einfallen“, versprach Astrid Hettesheimer ihren neuen Schützlingen. Im Beratungsteam stehen noch die Sozialpädagog*innen und Beratungslehrer*innen den Fünftklässler*innen mit Rat und Tat zur Seite. Die 12 Klassenlehrer*innen werden als Tandem die Klasse und als Team die Geschicke des Jahrgangs leiten.
„Teamarbeit wird bei uns großgeschrieben und ihr werdet immer Jemanden finden, der euch weiterhelfen kann“, erklärte Schulleiter Johannes Heintges und zeigte auch sichtliche Freude darüber, dass endlich wieder eine Einschulungsfeier ohne Corona-Auflagen stattfinden konnte.
Der Mensaverein versorgte die Gäste mit Kaffee, Kuchen und selbstgemachtem Eis aus dem schuleigenen Eislabor und warb ebenfalls um Mitglieder, die die Arbeit des Vereins unterstützen. Aktive Beteiligung ist erwünscht und willkommen und in der Gesamtschulfamilie ist für alle Platz!
Extra für die Einschulung hatten sich Schüler*innen des siebten Jahrgangs ein Programm mit Kostproben aus der Arbeit der Schwerpunktklassen überlegt. Die Sportklasse 7.6 lieferte eine rasante Parcours-Performance ab und einige Mädchen hatten extra für die Einschulung noch eine Artistik Nummer einstudiert, weil sie so die neuen Schüler*innen willkommen heißen wollten.
Die Bläserklasse 7.3 zeigte unter Leitung von Dania Menges, wie groß die Entwicklung in nur zwei Jahren Bläserklasse sein kann. Technisch anspruchsvolle Musikstücke meisterten die Musiker*innen mit Bravour.
Vom Förderverein gab es Geschenke für die neuen Schüler*innen der sieben Klassen in Form von Ballnetzen und Trinkflaschen. „Wir haben uns für nachhaltige Trinkflaschen entschieden, die von euch an unseren Wasserspendern jederzeit wieder aufgefüllt werden können“, erklärte die Vorsitzende des Fördervereins Meike Schmidt. Bei den Eltern warb Meike Schmidt um Unterstützung für den so wichtigen Förderverein als aktives oder passives Mitglied. Ab sofort können Förderer auch Einzelspenden per Mausklick geben.
Und ob die Klassen in der Lage sein werden, auch ihre Klassenblume nachhaltig zu pflegen, wird sich in spätestens sechs Jahren zeigen, wenn diese Blume noch wächst und gedeiht. „Solltet ihr das schaffen, dann lasse ich mir etwas Besonderes für eure Klasse einfallen“, versprach Astrid Hettesheimer ihren neuen Schützlingen. Im Beratungsteam stehen noch die Sozialpädagog*innen und Beratungslehrer*innen den Fünftklässler*innen mit Rat und Tat zur Seite. Die 12 Klassenlehrer*innen werden als Tandem die Klasse und als Team die Geschicke des Jahrgangs leiten.
„Teamarbeit wird bei uns großgeschrieben und ihr werdet immer Jemanden finden, der euch weiterhelfen kann“, erklärte Schulleiter Johannes Heintges und zeigte auch sichtliche Freude darüber, dass endlich wieder eine Einschulungsfeier ohne Corona-Auflagen stattfinden konnte.
Der Mensaverein versorgte die Gäste mit Kaffee, Kuchen und selbstgemachtem Eis aus dem schuleigenen Eislabor und warb ebenfalls um Mitglieder, die die Arbeit des Vereins unterstützen. Aktive Beteiligung ist erwünscht und willkommen und in der Gesamtschulfamilie ist für alle Platz!
